Über uns

Das Nahverkehrsmuseum Dortmund befindet sich seit 2001 auf dem ehemaligen Betriebshof „Mooskamp“ der Ruhrkohle Bahn- und Hafenbetriebe im Aufbau. 2007 wurde der Betriebshof in Eigenregie übernommen.

Die Verkehrshistorische Arbeitsgemeinschaft der Dortmunder Stadtwerke (kurz VhAGDSW e.V.) betreibt seit 2008 musealen Fahrbetrieb mit historischen Dortmunder Schienenfahrzeugen und historischen Kraftomnibussen auf der erneut in Betrieb genommenen, industriegeschichtlich bedeutsamen Hoesch-Werkbahntrasse HHW 6141 zwischen Dortmund-Huckarde und Dortmund-Ellinghausen.

Unsere Bankverbinungen

Sie können das Projekt finanziell, logistisch oder mit Ihren eigenen Ideen unterstützen. Aktive Mitarbeit ist ebenso willkommen wie Sach- und Geldspenden gegen eine Zuwendungsbescheinigung. Die VhAGDSW e.V. als Trägerverein ist als eingetragener, gemeinnütziger Verein steuerlich anerkannt, so dass Sach- und Geldzuwendungen steuerlich geltend gemacht werden können.

Sparkasse Dortmund

Fahren Sie auf der Autobahn A2 bis zur Ausfahrt Dortmund-Mengede/Waltrop. Dort biegen Sie auf die Emscherallee Richtung DO-Zentrum ab. Nach ca. 3,5 km links abbiegen in die Straße ,,Mooskamp“. Das Museum liegt nach ca. 290 m auf der rechten Seite – ausgeschildert auf gelben Hinweistafeln.

Volksbank Dortmund

Vom Dortmund Hauptbahnhof fahren Sie mit der Stadtbahnlinie U47 bis zur Haltestelle Obernette. Nach verlassen der Haltestelle gehen Sie rechts ca. 80 Meter an einem Feld vorbei, danach wieder rechts auf die Bodelschwingher Straße abbiegen. Dieser Straße bis zur großen Ampelkreuzung folgen. Die Schnellstraße (Emscherallee) überqueren und der gegenüberliegenden Straße Mooskamp folgen. Das Museum liegt nach ca. 290 m auf der rechten Seite (Fußweg ab Stadtbahnhaltestelle ca. 9 Minuten).

Die Strecke im Überblick

Kontaktpersonen VhAGDSW e.V

IBAN: DE45 4405 0199 0301 0199 98

BIC: DORTDE33

Fragen zum Online-Auftritt

Unsere Öffentlichkeitsarbeit umfasst ein breites Spektrum an Plattformen und andere Kommunikationsmöglichkeiten. Dazu zählen neben unserer Internetseite auch weitere soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram oder YouTube. Bei Fragen zu unseren Online-Auftritten können Sie folgende Ansprechpartner direkt kontaktieren:

Fragen zur Infrastruktur

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Sehenswürdigkeiten in der Nähe

Neben dem Nahverkehrsmuseum Dortmund, gibt es in der Umgebung noch einige weitere Sehenswürdigkeiten, die Sie sich ansehen sollten. Hier haben wir Ihnen diese einmal aufgelistet. Weitere Informationen dazu finden Sie auf den dementsprechenden Internetseiten, welche wir ebenfalls für Sie verlinkt haben.

Industriedenkmal Kokerei Hansa

Die Kokerei Hansa zählt zur letzten erhaltenen von einst 17 Kokereien im Ruhrgebiet, die in den 1920er-Jahren entstanden. Als Zentralkokerei war sie Teil eines Produktionsverbundes von Bergwerk, Kokerei und Hüttenwerk. 1992 stillgelegt, befindet sich die Kokerei Hansa heute in der Obhut der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur. Als „begehbare Großskulptur” gewährt die Anlage ungewöhnliche Einblicke in eine vergangene Industrieepoche und eine sich ständig wandelnde Industrienatur. Ein Erlebnispfad führt die Besucher u. a. zu der imposanten Kompressorenhalle mit ihren riesigen Maschinen und zum Kohlenturm, der einen faszinierenden Panoramablick auf Dortmund bietet.

Hofcafe Gut Königsmühle

Die Kokerei Hansa zählt zur letzten erhaltenen von einst 17 Kokereien im Ruhrgebiet, die in den 1920er-Jahren entstanden. Als Zentralkokerei war sie Teil eines Produktionsverbundes von Bergwerk, Kokerei und Hüttenwerk. 1992 stillgelegt, befindet sich die Kokerei Hansa heute in der Obhut der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur. Als „begehbare Großskulptur” gewährt die Anlage ungewöhnliche Einblicke in eine vergangene Industrieepoche und eine sich ständig wandelnde Industrienatur. Ein Erlebnispfad führt die Besucher u. a. zu der imposanten Kompressorenhalle mit ihren riesigen Maschinen und zum Kohlenturm, der einen faszinierenden Panoramablick auf Dortmund bietet.

Industriedenkmal Kokerei Hansa

Die Kokerei Hansa zählt zur letzten erhaltenen von einst 17 Kokereien im Ruhrgebiet, die in den 1920er-Jahren entstanden. Als Zentralkokerei war sie Teil eines Produktionsverbundes von Bergwerk, Kokerei und Hüttenwerk. 1992 stillgelegt, befindet sich die Kokerei Hansa heute in der Obhut der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur. Als „begehbare Großskulptur” gewährt die Anlage ungewöhnliche Einblicke in eine vergangene Industrieepoche und eine sich ständig wandelnde Industrienatur. Ein Erlebnispfad führt die Besucher u. a. zu der imposanten Kompressorenhalle mit ihren riesigen Maschinen und zum Kohlenturm, der einen faszinierenden Panoramablick auf Dortmund bietet.

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Mooskamp 23

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(0231) 39 56 417

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